Es war eine dieser wirklich kalten Novemberabende. Nachdem meine beste Freundin stundenlang auf mich eingeredet hatte, willigte ich ein mit ihr auf ein Blinddate zu gehen. Sie wollte sich mit einem Typen treffen, den sie im Internet kennen gelernt hatte, aber dann heulte sie mich voll von wegen, allein wäre ihr das zu gefährlich, er würde auch einen süßen Freund mitbringen, bla bla bla.

Also ließ ich mich breit schlagen und begleitete sie. Ich stand damals kurz vor meinem Geburtstag und sich mit Typen zu verabreden war für uns immer eine große Sache. Also brezelten wir uns ordentlich auf. Kleines Schwarzes mit Stay-Up Strümpfen, Pumps, figurbetonentes dünnes Jäckchen...musste natürlich alles sein, trotzdem es so arschkalt war. Vielleicht wollten wir auch nur besonders reif und erwachsen wirken, weil die Typen schon Ende zwanzig waren, also schon ganz schön alt und erwachsen für unsere Begriffe. Nach einem mindestens zwei-stündigen Prozedere waren wir nun endlich so weit das Haus zu verlassen.

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Die Jungs warteten schon auf uns und entgegen allen Erwartungen waren die beiden gar nicht mal so übel. Sie waren jetzt nicht unbedingt die Traummänner, wie man sie sich in seinen Phantasien ausmalt, aber durchaus für einen netten Abend zu gebrauchen. Philipp war so der Künstler- Typ, mit etwas längerem Haar, sehr unterhaltsam und offen für alles und Ben war ein amerikanischer Football-Spieler, das war für uns damals schon cool und exotisch genug, da musste er gar nicht mehr so toll aussehen oder

unterhaltsam sein. Wir hatten einen wirklich netten Abend, haben Wein getrunken (ich für meinen Teil sogar etwas zu viel). Dann rief die Mutter meiner Freundin an und machte einen wahnsinns Aufstand, weil sie nicht wusste wo sie sich rum trieb, etc. Also kam's wie es kommen musste, meine Freundin ging nachhause und ich blieb am Tisch mit den beiden Jungs.

Als der Abend sich dem Ende neigte, wollten wir uns schon verabschieden, da meinte Ben wir könnten doch alle noch zu ihm gehen... auf einen Kaffee oder so. Also tranken wir zwar keinen Kaffee, aber Bier bei Ben und unsere Gesprächsthemen wurden immer schlüpfriger. Irgendwann ging Ben kurz nach draußen und Philipp nützte die Gelegenheit und küsste mich plötzlich. Ich war nicht abgeneigt, schließlich hatte mich der Alkohol schon recht geil gemacht, also erwiderte ich den Kuss. Wir küssten uns immer heftiger, seine Hand glitt meinen ganzen Körper entlang und er fasste mich überall an. Ich merkte gar nicht, dass Ben schon wieder zurück gekommen war, ich spürte nur plötzlich hinter mir einen zweiten Körper.

Er begann meinen Nacken und meine Schultern zu küssen. Ben war sehr muskulös und drückte seine Brust und seinen Bauch immer wieder an mich, das gefiel mir. Er schob langsam die Spaghettiträger von meinem kleinen Schwarzen zur Seite und das Kleidchen flutschte auf den Boden. Also stand ich da, in halterlosen Strümpfen und einem String, zwischen zwei fast fremden Männern, die mich streichelten und küssten.


Es war ein eigenartiges Gefühl, aber ich mochte es von zwei Männern so umgarnt und verwöhnt zu werden. Philipp leckte an meinen Brustwarzen, während Ben sich langsam meinem Arsch widmete - er küsste meine Pobacken und umfasste sie fest mit seinen Händen, dann schob er meinen

String zur Seite und leckte die ganze Ritze entlang. Es war das erste Mal, dass sich jemand "diesem Bereich" widmete und obwohl ich zuerst irritiert war, mochte ich es irgendwie. Seine Zunge umspielte meine kleine Rosette und ich wartete nur darauf, dass er endlich seinen Finger in meinen Arsch schob.

In diesem Moment wanderte auch Philipp nach unten und zog mir das Höschen aus. Ihm gefiel der Anblick meiner frisch rasierten Fotze offenbar und er machte sich gleich daran sie zu lecken und seine Finger dabei in mein nasses Loch zu stecken. Ich war in diesem Moment so geil, wie nie zuvor. Ich hatte nicht besonders viele sexuelle Erfahrungen und die paar die ich hatte, waren keine besonders überwältigenden. Aber jetzt verstand ich was die Leute am Sex so geil fanden.


Plötzlich spürte ich etwas meine Arschritze entlang rinnen - Ben hatte wohl Öl oder sowas geholt und schmierte damit mein enges, jungfräuliches Arschloch ein. Er schob dabei immer wieder einen Finger in mein Hinterteil und machte alles ordentlich ölig und geschmeidig. Anfangs war es ungewohnt etwas in den Hintern geschoben zu bekommen, aber es war auch irgendwie unglaublich geil. Ich war so konzentriert auf das was Ben da bei meiner Rosette tat, dass ich Philipp fast vollkommen vergaß. Anfangs nahm er nur einen Finger und bohrte ihn immer ein Stück tiefer in meine Hintertür, dann nahm er wohl einen zweiten dazu, denn plötzlich fühlte es sich größer an. Ich wusste, er wollte mein unberührtes Arschloch ordentlich dehnen, damit er seinen Schwanz anschließend hinein stecken konnte.

Der Gedanke an seinen großen Schwanz in meinem engen Loch machte mich sowas von unbeschreiblich geil. Ich wollte augenblicklich einen Schwanz in meiner Möse

haben. Ich war bereits so feucht, wie noch nie in meinem Leben und wollte das Gefühl einen großen, geilen, harten Schwanz in mir zu spüren, wie er mich fickt, wie er in meine heiße, kleine, rasierte Fotze rein und raus gleitet und mich unbarmherzig durchvögelt.

Also sagte ich Philipp er solle sich nackt vor mir auf den Boden legen. „Ich mach dich heute noch fertig, du kleine perverse Schlampe“, flüsterte Philipp leicht grinsend. Und dann setzte ich mich auf seinen harten Schwanz und schob mir seinen großen Pimmel in die Möse. Er glitt ohne jeglichen Widerstand in meine Möse und es fühlte sich so gut an. Ich wollte ihn schon reiten wie wild, als ich Ben plötzlich wieder hinter mir spürte.

Zuerst streichelte und küsste er meine Pobacken. Nach einer Weile - ich hatte vor Erregung gezittert! - näherte er sich ganz langsam mit seinem Kopf meinem Hintern. Die Aufregung nahm zu, das Zittern wurde schlimmer - und dann passierte es! Seine Zunge berührte mein Poloch - BANG! WOW! Es war der absolute Hammer, sowas hatte ich noch nicht erlebt!

Anfangs leckte er mich ganz langsam, es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Als er dann schneller wurde, war ich kurz vorm Explodieren. Er fing an, seine Zunge etwas in mein Poloch reinzudrücken, das war sehr angenehm, einfach unbeschreiblich.


Nach einer Weile konnte ich es nicht mehr aushalten und wollte unbedingt etwas "da" drin haben, kurze Zeit später - als könnte er Gedanken lesen, flüsterte er mir plötzlich ins Ohr: "You want a double-filling, you little cum-hungry bitch, huh?" Ich stöhnte nur leise: "Yes". Er setzte seine Schwanzspitze an meine hintere Öffnung und ich wartete ganz gierig drauf es endlich zu fühlen...aber er schob ihn

nicht hinein. Er sagte, ich solle ihm sagen was ich will, ich solle darum betteln, dass er's mir besorgt. Also sagte ich, dass ich seinen gigantischen Schwanz in meiner kleinen Rosette haben wollte, dass ich wollte, dass er mich von hinten nimmt, dass er ihn mir bis zum Anschlag hinein steckt, dass ich von ihnen beiden zugleich penetriert werden wollte.

Dann zog er meine Arschbacken auseinander und schob sein mega Teil langsam in meinen Arsch. Es tat kurz weh, da sein Schwanz wirklich groß war, aber ich war so geil, dass mir das völlig egal war. Als er drin war, hörten die beiden auf sich in mir zu bewegen und das machte mich rasend, ich wollte, dass sie mich fickten, das sie's mir besorgten, dass sie mich auf eine Art und Weise vögelten, wie das noch niemand getan hatte. Ich flehte sie an mich durchzuficken und nicht aufzuhören.

Sie fingen ganz langsam an, mich zu ficken - währenddessen ich meine Perle mit der Hand verwöhnte. Und plötzlich begannen sie mit ihren kräftigen Stößen. Sie fickten mich tief in beide Löcher. Ich konnte nicht anders, ich schrie förmlich meine Lust heraus. Ich spürte den geilen Druck, der hart und bestimmt meinen G-Punkt massierte.

Mit zunehmender Geschwindigkeit merkte ich, dass ich mich einem wahnsinnigen Orgasmus näherte *ggg* und plötzlich war es soweit - BOOOOOM! WOOOOOW! Ein Megaorgasmus ließ mich krampfartige Bewegungen machen. Schwallartig spritzte meine Lust aus mir raus. Noch nie hatte ich zuvor derart abgespritzt. Ich hatte den ersten Orgasmus meines Lebens (zumindest den ersten, den ich mir nicht selber beschert habe). Und es war der beste Höhepunkt meines Lebens!

Doch die beiden fickten mich weiter, es gab keine Pause, keine Sekunde um neue Kraft zu sammeln. Meine Vagina zog sich immer wieder heftig zusammen. Immer intensiver spürte ich die beiden Schwänze. Der Schwanz in meiner Pussy stieß Stoß für Stoß tief in mich hinein und ich fühlte wie sich beide Pimmel immer wieder durch die dünne Mösen- und Darmwand trafen. Diese Kombination aus kompletter Ausgefülltheit meiner beiden Ficklöcher hatte auch etwas Magisches an sich.

Die beiden konnten das Tempo noch eine ganze Weile aufrecht halten. Doch auch sie sich irgendwann nicht mehr zurück halten. Ben begann mir als Erster seinen Samen tief in mein enges Poloch zu spritzen. Er beruhigte sich nur langsam und zog seinen großen Penis schließlich aus mir heraus, er drückte mich auf Philipp s Brust und hielt mich fest, während er seinen Penis mit seiner Hand herausgleiten ließ und zum Abschluss sein herauslaufendes Sperma über meinen Hintern, den Damm verteilte. "Du kleines Schweinchen!", rief ich. Er lächelte total entspannt und verrieb es weiter auf meinem Hinterteil, bis er mich losließ. In diesem Moment spürte ich das Zucken in meiner Möse. „Ich komme auch!“, keuchte Philipp und füllte meine Pussy mit seinem Samen.

Beide zogen ihre Schwänze aus mir und ihre Ladung tropfte aus meinen frischgefickten Löchern. Einige Sekunden später glich das Bettlaken einem See aus Geilsaft. Philipp küsste mich sanft und blickte mir tief und fest in die Augen „Und? Wie geht es dir jetzt?“ Meine Antwort drückte ich ihm auf den Mund und ließ meine Zunge zwischen seine Lippen wandern.

Ich wusste damals nicht so recht wie ich mit dieser Geschichte umgehen sollte, also brach ich den Kontakt zu den beiden ab. Aber die Erinnerung an diese Nacht und an